Der Titel sagt schon alles.
Das Wort „Wir“ steht für die Verstorbenen, die Toten. Sie wollen mit den Menschen reden und sie leben.
Das Buch steht für eine neue Zeit, in der es immer selbstverständlicher wird, dass man mit seinen verstorbenen Angehörigen selbst reden kann. Man muss kein Medium mehr bemühen, das den Kontakt zum Jenseits herstellt, man darf das Medium selbst sein.
Hanni Klay hat das Buch zusammen mit den Verstorbenen geschrieben.
Der Leser erlebt mit ihr die letzten Tage ihrer Mutter, die Zweifel, die sich einstellen und ihren Umgang mit der jenseitigen Welt in dieser Situation. Letztendlich will auch der Tod ein Freund der Menschen sein.
Worte des Trostes und Ermunterungen findet man genauso, wie Wege, den
Kontakt zum Verstorbenen selber herzustellen.
Die folgende Botschaft haben die Verstorbenen der Autorin diktiert als Vorwort für das Buch
„Wir wollen reden, da wir leben.“
„Diese Aussage ist kein Schlagwort eurer Zeit, da viele von uns Verstorbenen dazu sind bereit. Wir gezielte Hinweise, auch Anweisungen geben, um Menschen zu bewegen mit uns zu reden.
Einfach die Aussage bleibt bestehen: „Wir leben“ und uns alle Mühe geben, damit ihr es könnt auch so sehen und nicht, dass wir für immer entschwunden und ihr absolut nichts mehr von uns habt gefunden als den Schatten der Vergangenheit und die Erinnerung, die euch immer bleibt.
Uns trennt nur das nicht mehr vorhandene Körperkleid, alles andere bleibt, sagen wir mal, das Körperkleid ist eine Leihgabe auf Zeit.
Alles, was wir oft noch zu Lebzeiten zu sagen, zu klären hätten, unterbleibt, weil ihr oft meint, dass nichts mehr bleibt.
Aber das ist ein großer Irrtum, der in vielen Herzen tut wohnen. Ihr könnt alles sagen und braucht uns nicht zu schonen.
Wir quasi nebenan wohnen, wir alles hören, alles verstehen, aber oft keinen Zugang zu euch sehen; denn wer ist schon bereit, zu akzeptieren die körperliche Vergänglichkeit? Die Trauer um das Gewesene/das Körperkleid bleibt, aber es ist Vergangenheit.
Einen Zugang wir euch nun durch das Geschriebene vermitteln wollen und es liegt ganz allein an eurem Wollen, ob ihr könnt dieser Offenbarung Beifall zollen.
Ein gewisses Vertrauen muss auch da sein, das ist klar, damit ihr glauben könnt, was wir sagen ist wahr.“
Ein Großteil der „modernen Menschen“ sind leider Verweigerer. Vorurteile sind erfahrungsgemälß oft fest einzementiert. Wenn sie nur ein wenig etwas wagen würden, wobei das Wagen gar kein Wagnis ist. Aber sich nur nicht an das Jenseits heranwagen, das ist zu suspekt. Leider – denn damit kann kein Vorwärtsschreiten kommen. Es gibt zu diesem Thema durchaus gute Literatur die den Menschen einen Einblick liefern kann.
In seinem Buch „Im Lichte der Wahrheit – Die Gralsbotschaft“ von Abd-ru-shin wird die Schöpfung genau erklärt und damit auch das unmittelbare Jenseits. Darin ist auch die Ermutigung enthalten, mit den sogenannten „Toten“ , dem unmittelbaren Jenseits Verbindung aufzunnehmen.
In meiner Heimatgemeide gibt es ein Person die die Möglichkeit = Befhähigung hat, mit Jenseitigen Kontakt aufzunehmen. Ich nutze das schon seit einigen Jahren und kommuniziere mit meinen verstorbenen Eltern, meiner Großmutter, meiner Tante und den Schwigereltern. Und es ist ein wunderbarens Gebaren in dem die LIebe spürbar vorhanden ist. Und die „Hinübergegangenen“ wollen gerne mit uns sprechen. Leider gibt die Kirche bei jedem Begräbnis vor, dass die Toten ruhen und das ist ein Fehler. Der Übergang vom Dies- zum- Jenseits erfolgt nahtlos.
Da gebe ich Dir absolut recht. Siegfried. Gruß Annette
Es gibt keinen tod.
Das Bewustsein eines Menschen
Überlebt.
Wir haben kein Gewicht mehr
Alles ist leicht und beweglich
Wir können hören und sehen
Besser als zuvor.
Meine Verstorbene Mutter stand neben meiner Tochter
Auf dem Friedhof an ihrem anonymen Grab.
Sie trug die selben Kleider die sie zur Verbrennung
An hatte.
Das foto wurde vom handy aus gemacht.
Auch über handy meldete sie sich
Mit dem Satz : ich bin’s.
Meine Mutter sagte das immer wenn sie mich besuchte
Klingelte und ich nicht gleich auf machte.
Auch mein verstorbener Mann
Sagte ich bin nicht tot ich lebe.
Danke, ich bin von klein an immer von den Verstorbenen umgeben gewesen damit ich überleben konnte, dadurch besitze ich die Fähigkeit immer noch viele Verstorbene grade auch jetzt in der Corona zeit wahrzunehmen wegen der politischen Heftigkeiten und Spaltung in der Geselschaft. und ich finde es traurig dass die Kirchen damit ein Tapu machen wollen und meinen wollen das sowas angeblich gefährlich sei und gleich wieder mit schwarzer Magie und Esoterik verwechselt wird, wo es doch so hilfreich sein kann eben wie in den Buch gesagt ist verstorbene eben auch ein Hinweisgeber sind. Das Buch klingt interessant und ich bin froh das noch andere hier sind und so ähnlich denken wie ich. <3